SOFTWARE-MIGRATION – EINE ECHTE ALTERNATIVE
Software-Migration professionell realisiert bedeutet:
- Individualität, Know-how und Alleinstellungsmerkmale sichern,
- zukunftssichere Plattformen und Entwicklungsumgebungen nutzen,
- die moderne Welt von Information und Kommunikation erschließen,
- Unabhängigkeit von proprietären Herstellern und Lizenzprodukten bewahren,
- Zeit und Kosten sparen.
Der Vorteil einer Software-Migration gegenüber einer Neuentwicklung besteht im geringeren Aufwand. Projekterfahrungen belegen ein Verhältnis von 1:8. Umfasst ein Migrationsprojekt z.B. 15 Personenjahre (eine durchaus übliche Größe), dann ist bei einer Neuentwicklung mit ca. 120 Personenjahren zu rechnen.
Eine Software-Migration betrifft in der Regel alle Komponenten eines Legacy-Systems (Programme, Masken, Files, Jobs, Middleware, Datenbanken).
Software-Migration ist nur mit ausgereiften Konvertierungswerkzeugen erfolgreich. Die Tools müssen in Analogie zu einem Compiler arbeiten, um komplexe Übersetzungsvorgänge semantisch äquivalent abzubilden. Für die Entwicklung solcher Tools ist detailliertes Wissen zur Compilertechnik notwendig.
Die Grafik zeigt die von uns unterstützten Migrationspfade und die dabei verwendeten Software-Werkzeuge.
Wir realisieren seit 30 Jahren erfolgreich Migrationsprojekte im geplanten Zeitraum und mit geplantem Budget. Die dabei gewonnenen Erfahrungen fließen in aktuelle und zukünftige Migrationsprojekte ein.
WARUM KEINE STANDARDSOFTWARE VON DER STANGE?
“Wir verbinden […] gewachsene
Unternehmenskultur mit innovativen Ideen, besonderem Engagement und einem sehr individuellen Service […] Die Anbieter von Standardsoftware können […] weder eine solche Innovationsgeschwindigkeit noch das Maß an individueller Ausprägung anbieten, das für unser spezielles Geschäft nötig ist.”
Gerd Simon,
Direktor & CIO der Berenberg Bank,
Computerwoche
WARUM KEINE NEUENTWICKLUNG AUF DER GRÜNEN WIESE?
“Zwar gibt es in einigen
Unternehmen Bestrebungen, die COBOL-Anwendungen in einer anderen Programmiersprache zu entwickeln. Doch aufgrund des Umfangs und des Alters des Codes muss die Firma für solche Projekte eine Dauer von acht bis zehn Jahren veranschlagen”
Pierre Gronau,
IT-Berater & COBOL-Experte,
„IT & Karriere“ 2/2023
WARUM SOFTWARE-MIGRATION MIT UNS?
Mit der pecBOX existiert eine aufeinander abgestimmte Sammlung von ausgereiften Konvertierungswerkzeugen, basierend auf wissenschaftlichem Know-how zur Compilertechnik.
Jedes Migrationsprojekt folgt einem in der Praxis erprobten definierten „Fahrplan“, der individuellen Kundenanforderungen angepasst wird. Wir besitzen jahrzehntelange Erfahrung bei der erfolgreichen Gestaltung von Migrationsprojekten. Alle Projekte wurden „on time and budget“ abgeschlossen.
Die Werkzeuge haben einen Reifegrad erreicht, der eine Automatisierung von 95–99 % ermöglicht. Während der Projektlaufzeit ist kein „Code Freeze“ notwendig, weil weiterentwickelte Programme aufgrund des hohen Automatisierungsgrades mehrfach konvertiert und getestet werden können.
Die Nutzung von Metawerkzeugen (Parsergeneratoren) bei der Toolentwicklung erlaubt eine schnelle Anpassung der Konvertierungswerkzeuge an neue Projektanforderungen.
Eine Legacy-Modernisierung in kurzer Projektlaufzeit und ohne Code Freeze ist nur mit toolgestützter Software-Migration erfolgreich.
“Von JOBOL zu JAVOL – Refaktorisierung migrierter Java-Programme”
Abstract zum 25. Workshop “Software-Reengineering & Evolution” am 08.–10. März 2023 in Bad Honnef, erschienen in:
Softwaretechnik-Trends, Band 43, Heft 2, Mai 2023
“Migration des Südleasing COBOL-Kernbanken-Systems nach JAVA mit einem iterativ-inkrementellen Ansatz”
Abstract zum 24. Workshop “Software-Reengineering & Evolution” am 02.–04. Mai 2022 in Bad Honnef, erschienen in:
Softwaretechnik-Trends, Band 42, Heft 2, Mai 2022
“Jedes COBOL-Java-Migrationsprojekt birgt neue Überraschungen”
Abstract zum 24. Workshop “Software-Reengineering & Evolution” am 02.–04. Mai 2022 in Bad Honnef, erschienen in:
Softwaretechnik-Trends, Band 42, Heft 2, Mai 2022
“Toolbasierte Software-Migration nach Plan”
Abstract zum 18. Workshop “Software-Reengineering & Evolution” am 02.–04. Mai 2016 in Bad Honnef, erschienen in:
Softwaretechnik-Trends, Band 36, Heft 2, Mai 2016
“Aus Alt mach Neu – automatisch! Migrationsprojekte erfolgreich planen und realisieren”
Artikel von Dr. Uwe Kaiser (pro et con), erschienen in:
Business Technology, Ausgabe 03/2014, Heft 18, Seite 41